Voigtländer Nokton 23mm F/1.2 – Fujifilm X
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4.3 von 5 Sternen aus 3 Reviews
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4.3 von 5 Sternen
3 Bewertungen
100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufen
Beliebte Reviews
Tolles Objektiv mit Retro Charme
Das Voigtländer ist sicher kein perfektes Objektiv, das will und soll es aber auch nicht sein.
Offenblenig etwas weich mit Retro Charm und Flares. Ab Blende 2.8 schön scharf.
Tolle Verarbeitung, perfekt passend zu dem Fuji System.
Offenblenig etwas weich mit Retro Charm und Flares. Ab Blende 2.8 schön scharf.
Tolle Verarbeitung, perfekt passend zu dem Fuji System.
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Bildqualität
Toller Retro Charme bei Offenblende. Dann Etwas weich mit einigen Flares.
Ab Blende 2.8 wird das Objektiv schön scharf mit Toller Abbildungsleistung.
2 in 1 also…
Wer einen Analogen Look sucht, bekommt ihn hier.
Ab Blende 2.8 wird das Objektiv schön scharf mit Toller Abbildungsleistung.
2 in 1 also…
Wer einen Analogen Look sucht, bekommt ihn hier.
Schärfe
Je nach Blende mal mehr oder weniger scharf.
Autofokus
Kein Autofokus vorhanden. Aber die Manuelle Fokussierung läuft butterweich und lässt sich wunderbar einstellen.
Die Tiefenschäfe wird mittels der Kontakte an die Kamera übertragen.
Die Tiefenschäfe wird mittels der Kontakte an die Kamera übertragen.
Ergonomie
Wunderschön verarbeitet und schön klein.
Nur ein Wetterschutz fehlt
Nur ein Wetterschutz fehlt
Preis / Leistung
Etwas teuer, aber ein wunderschönes manuelles Objektiv mit elektronischen Kontakten.
Paul H. würde das Gerät weiterempfehlen
Leicht, lichtstark und wunderbaren Umgang mit Licht und Farbe!
Ein Objektiv das im Netz verrissen wird, aber völlig zu unrecht! Ja, es ist offen soft, ja es hat eine Feldkrümmung und ja es ist relativ teuer. Aber es besticht durch seine Haptik und Bildwiedergabe. Im Zentrum ab f2.8 knackscharf und zu den Rändern hin eine ausreichende Schärfe. Weiteres abblenden verbessert die Schärfe aber der Randabfall bleibt bestehen. Der Bildwirkung schadet es allerdings nicht, im Gegenteil, diese überzeugt auf ganzer Linie. Ich verwende das Objektiv hauptsächlich für die Streetphotography, scheue aber auch nicht zurück es für Landschaft zu verwenden. Es ist ein tolles Immerdrauf!
Eine kurze Anmerkung zur Fokusskala; Voigtländer schreibt im Handbuch das man im Menü der Kamera die Skala auf Filmbasis einstellen soll, aber davon rate ich ab. Mit dieser Einstellung zeigt die Skala unverhältnismäßige Schärfebereiche an! Keine Ahnung was da schiefgelaufen ist, aber wenn man menüseitig die Skala auf Pixelbasis einstellt übermitteln die Kontakte des Objektivs die richtigen Schärfebereiche +/- … den gleichen Hack verwende ich auch beim 35er Nokton f1.2 wogegen das 27er Ultron f2 auf Filmbasis eingestellt den richtigen Schärfebereich darstellt.
Eine kurze Anmerkung zur Fokusskala; Voigtländer schreibt im Handbuch das man im Menü der Kamera die Skala auf Filmbasis einstellen soll, aber davon rate ich ab. Mit dieser Einstellung zeigt die Skala unverhältnismäßige Schärfebereiche an! Keine Ahnung was da schiefgelaufen ist, aber wenn man menüseitig die Skala auf Pixelbasis einstellt übermitteln die Kontakte des Objektivs die richtigen Schärfebereiche +/- … den gleichen Hack verwende ich auch beim 35er Nokton f1.2 wogegen das 27er Ultron f2 auf Filmbasis eingestellt den richtigen Schärfebereich darstellt.
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Bildqualität
einzigartige Bildwirkung
Schärfe
offen sehr soft; ab f2.8 mittig sehr scharf mit einem deutlichen Randabfall. Weiteres abblenden macht das Objektiv schärfer wobei der Randabfall bestehen bleibt.
Stabilisierung
Das Objektiv arbeitet mit dem Ibis der xt5 einwandfrei zusammen
Ergonomie
klein und sehr gut zu bedienen
Preis / Leistung
für einen Hunderter weniger würde ich 5 Sterne geben
Theodoros Topalis würde das Gerät weiterempfehlen
Klasse Reportage-/Streetobjektiv!
Wenn man sich mit manuellem Fokus arrangieren kann und bereit ist, den Preis zu zahlen, dann erhält man mit dem 23er Nokton ein erstklassiges Objektiv in nahezu perfekter Fertigungsqualität. Ich bin im Netz über Beispielaufnahmen gestolpert, wollte nicht glauben, was ich dort gesehen habe und habe es direkt selbst ausprobieren wollen: Diese Glas produziert bereits ab einer Blende von f2.8(!) wunderbare Blendensterne, wie ich sie so noch selten gesehen habe – und schon gar nicht bei einer derart offenen Blende. Bei voller Offenblende kann man toll freistellen, allerdings leidet die Schärfe etwas darunter – auch ist der Tiefenschärfebereich bei f1.2 selbst an APS-C so gering, dass man schon genau fokussieren muss. Beispielbilder könnt Ihr hier
https://500px.com/p/Narrenlicht/galleries/voigtl-nder-nokton-23mm-f-1-2
sehen. Es lässt sich perfekt bedienen, das Klicken des Blendenrings, der Fokus – haptisch ist es eine absolute Wucht. Dazu ist es klein, leicht – und an den neueren X’n (XH 2) werden über die vorhandenen Kontakte auch die Exifs übertragen, während es an den ältern (XPro 2) ein voll manuelles Glas ist. Ich war so angetan von dem Glas, dass es dauerhaft seinen Weg in meine Fototasche gefunden hat (mit seinem längeren Bruder, dem 35er Nokton). Dafür musste in der Tat die Trilogie der Fujicrons weichen, auch wenn sie wettergeschützt waren, was die Noktons nicht(!) sind. Allerdings war ich mit dem Glas auch schon bei wirklich widerlichen Bedingungen (Sprühregen) unterwegs, ohne dass es mir Probleme bereitet hätte (oder dem Glas).
https://500px.com/p/Narrenlicht/galleries/voigtl-nder-nokton-23mm-f-1-2
sehen. Es lässt sich perfekt bedienen, das Klicken des Blendenrings, der Fokus – haptisch ist es eine absolute Wucht. Dazu ist es klein, leicht – und an den neueren X’n (XH 2) werden über die vorhandenen Kontakte auch die Exifs übertragen, während es an den ältern (XPro 2) ein voll manuelles Glas ist. Ich war so angetan von dem Glas, dass es dauerhaft seinen Weg in meine Fototasche gefunden hat (mit seinem längeren Bruder, dem 35er Nokton). Dafür musste in der Tat die Trilogie der Fujicrons weichen, auch wenn sie wettergeschützt waren, was die Noktons nicht(!) sind. Allerdings war ich mit dem Glas auch schon bei wirklich widerlichen Bedingungen (Sprühregen) unterwegs, ohne dass es mir Probleme bereitet hätte (oder dem Glas).
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Bildqualität
Eine Klasse für sich!
Schärfe
Abgeblendet spätestens ab f2.8 äußerst scharf. Die Offenblende darunter zeigt…hmmm….Charakter?
Ergonomie
Klein, leicht, erstklassig verarbeitet.
Preis / Leistung
Es ist mit seinem Straßenpreis von 650-700,-€ nun wirklich kein Schnäppchen. Aber die Ergebnisse sprechen in meinen Augen für sich!
Narrenlicht würde das Gerät weiterempfehlen
Noch kein Youtube-Review oder Präsentationsvideo des Herstellers hinterlegt
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Reviews 3
Score4.3 von 5 Sternen3 Bewertungen100 % der aktuellen Benutzer würden das Gerät wieder kaufenBeliebte ReviewsTolles Objektiv mit Retro CharmeDas Voigtländer ist sicher kein perfektes Objektiv, das will und soll es aber auch nicht sein.
Offenblenig etwas weich mit Retro Charm und Flares. Ab Blende 2.8 schön scharf.
Tolle Verarbeitung, perfekt passend zu dem Fuji System.Review lesenBildqualitätToller Retro Charme bei Offenblende. Dann Etwas weich mit einigen Flares.
Ab Blende 2.8 wird das Objektiv schön scharf mit Toller Abbildungsleistung.
2 in 1 also…
Wer einen Analogen Look sucht, bekommt ihn hier.SchärfeJe nach Blende mal mehr oder weniger scharf.AutofokusKein Autofokus vorhanden. Aber die Manuelle Fokussierung läuft butterweich und lässt sich wunderbar einstellen.
Die Tiefenschäfe wird mittels der Kontakte an die Kamera übertragen.ErgonomieWunderschön verarbeitet und schön klein.
Nur ein Wetterschutz fehltPreis / LeistungEtwas teuer, aber ein wunderschönes manuelles Objektiv mit elektronischen Kontakten.Paul H. würde das Gerät weiterempfehlenLeicht, lichtstark und wunderbaren Umgang mit Licht und Farbe!Ein Objektiv das im Netz verrissen wird, aber völlig zu unrecht! Ja, es ist offen soft, ja es hat eine Feldkrümmung und ja es ist relativ teuer. Aber es besticht durch seine Haptik und Bildwiedergabe. Im Zentrum ab f2.8 knackscharf und zu den Rändern hin eine ausreichende Schärfe. Weiteres abblenden verbessert die Schärfe aber der Randabfall bleibt bestehen. Der Bildwirkung schadet es allerdings nicht, im Gegenteil, diese überzeugt auf ganzer Linie. Ich verwende das Objektiv hauptsächlich für die Streetphotography, scheue aber auch nicht zurück es für Landschaft zu verwenden. Es ist ein tolles Immerdrauf!
Eine kurze Anmerkung zur Fokusskala; Voigtländer schreibt im Handbuch das man im Menü der Kamera die Skala auf Filmbasis einstellen soll, aber davon rate ich ab. Mit dieser Einstellung zeigt die Skala unverhältnismäßige Schärfebereiche an! Keine Ahnung was da schiefgelaufen ist, aber wenn man menüseitig die Skala auf Pixelbasis einstellt übermitteln die Kontakte des Objektivs die richtigen Schärfebereiche +/- … den gleichen Hack verwende ich auch beim 35er Nokton f1.2 wogegen das 27er Ultron f2 auf Filmbasis eingestellt den richtigen Schärfebereich darstellt.Review lesenBildqualitäteinzigartige BildwirkungSchärfeoffen sehr soft; ab f2.8 mittig sehr scharf mit einem deutlichen Randabfall. Weiteres abblenden macht das Objektiv schärfer wobei der Randabfall bestehen bleibt.StabilisierungDas Objektiv arbeitet mit dem Ibis der xt5 einwandfrei zusammenErgonomieklein und sehr gut zu bedienenPreis / Leistungfür einen Hunderter weniger würde ich 5 Sterne gebenTheodoros Topalis würde das Gerät weiterempfehlenKlasse Reportage-/Streetobjektiv!Wenn man sich mit manuellem Fokus arrangieren kann und bereit ist, den Preis zu zahlen, dann erhält man mit dem 23er Nokton ein erstklassiges Objektiv in nahezu perfekter Fertigungsqualität. Ich bin im Netz über Beispielaufnahmen gestolpert, wollte nicht glauben, was ich dort gesehen habe und habe es direkt selbst ausprobieren wollen: Diese Glas produziert bereits ab einer Blende von f2.8(!) wunderbare Blendensterne, wie ich sie so noch selten gesehen habe – und schon gar nicht bei einer derart offenen Blende. Bei voller Offenblende kann man toll freistellen, allerdings leidet die Schärfe etwas darunter – auch ist der Tiefenschärfebereich bei f1.2 selbst an APS-C so gering, dass man schon genau fokussieren muss. Beispielbilder könnt Ihr hier
https://500px.com/p/Narrenlicht/galleries/voigtl-nder-nokton-23mm-f-1-2
sehen. Es lässt sich perfekt bedienen, das Klicken des Blendenrings, der Fokus – haptisch ist es eine absolute Wucht. Dazu ist es klein, leicht – und an den neueren X’n (XH 2) werden über die vorhandenen Kontakte auch die Exifs übertragen, während es an den ältern (XPro 2) ein voll manuelles Glas ist. Ich war so angetan von dem Glas, dass es dauerhaft seinen Weg in meine Fototasche gefunden hat (mit seinem längeren Bruder, dem 35er Nokton). Dafür musste in der Tat die Trilogie der Fujicrons weichen, auch wenn sie wettergeschützt waren, was die Noktons nicht(!) sind. Allerdings war ich mit dem Glas auch schon bei wirklich widerlichen Bedingungen (Sprühregen) unterwegs, ohne dass es mir Probleme bereitet hätte (oder dem Glas).Review lesenBildqualitätEine Klasse für sich!SchärfeAbgeblendet spätestens ab f2.8 äußerst scharf. Die Offenblende darunter zeigt…hmmm….Charakter?ErgonomieKlein, leicht, erstklassig verarbeitet.Preis / LeistungEs ist mit seinem Straßenpreis von 650-700,-€ nun wirklich kein Schnäppchen. Aber die Ergebnisse sprechen in meinen Augen für sich!Narrenlicht würde das Gerät weiterempfehlen - Nutzer 7
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