Am Rande des Weltuntergangs

Eine Story von Sebastian Hammer
25.06.2024

In dieser Story

Letzten Dienstag, den 18.6.24, lag meine Frau mit unserer frisch geboren Tochter noch im Krankenhaus. Abends war ich bereits auf dem Sofa etwas eingeduselt. Durch den Sturm draussen, weckte ich auf und merkte, dass ich die Toreinfahrt noch nicht verschlossen hatte. Also ich so im Hof stand, fiel mir auf, dass eine atemberaubende Gewitterfront nordwestlich von uns entlangzog. Ich beeilte mich und schnallte meine R5 plus das 15-35 auf mein Stativ und sprang ins Auto. Eben noch total verschlafen, war ich urplötzlich hellwach. Mein Plan war es, die Gewitterfront von einem höher gelegenen Punkt aus zu fotografieren. Angekommen am Feldrand, spielte sich am Himmel ein wahres Spektakel ab. Die Wolken zogen in einem enorm hohen Tempo und das Unwetter erhellte immer wieder die dunkle Wolkendecke. Dabei konnte ich dieses Foto machen.

Autor:in
Sebastian Hammer
techn. Leiter aus Sachsen
Seit Jahren schon interessiere ich mich für alles, was mit dem Thema Fotografieren zu tun hat. Ganz besonders hat mich das Fotografieren bei Nacht in seinen Bann gezogen.
Seit Jahren schon interessiere ich mich für alles, was mit dem Thema Fotografieren zu tun hat. Ganz besonders hat mich das Fotografieren bei Nacht in seinen Bann gezogen.

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