Natürliche Erholung: eine magische Begegnung im Wald

Eine Story von Andrea Borroni
16.08.2024

In dieser Story

Als Geschäftsführer, der täglich mit dem intensiven Arbeitsstress kämpft, finde ich meine ganz persönliche Auszeit nach Feierabend in den Wäldern nahe Rheinbach in Nordrhein-Westfalen.

Es ist für mich eine wahre Erholung, mit meiner Kamera durch die Natur zu streifen, die Ruhe zu genießen und immer auf der Suche nach besonderen Momenten zu sein, die ich festhalten kann. Ein besonders bemerkenswertes Erlebnis hatte ich an einem Wochenende: Während eines meiner Spaziergänge im Wald bei Bad Münstereifel begegnete mir ein majestätischer Rothirsch, der mir meinen Weg kreuzte, nachdem er sich im Matsch erfrischt hatte.

Dieser imposante Hirsch kam mir so nah, dass ich die Größe seines beeindruckenden Geweihs richtig spüren konnte. Es war ein Moment, in dem ich sowohl Ehrfurcht als auch ein kleines bisschen Nervenkitzel empfand. Solche Begegnungen machen mir immer wieder bewusst, wie wichtig es ist, sich von der hektischen Geschäftswelt zurückzuziehen und die stillen, aber eindrucksvollen Momente der Natur zu erleben.

Freue mich auf den Austausch hier in der Community!

P.S.: Ich liebe die Eifel, und dieses Bild hängt jetzt über meinem Jägermeister-Schrein!

Sony 7riv + 100-400GM @ 400mm
f6,3, ISO400, 1/500s

Autor:in
Andrea Borroni
Geschäftsführer und Naturliebhaber aus Rheinbach
Ich bin Fotograf mit einer Leidenschaft für die Schönheit der Sterne und des Nachthimmels. Vor allem aber bin ich stolzer Vater, der seine Zeit gerne mit seiner Familie verbringt und die kleinen Momente des Lebens schätzt.
Ich bin Fotograf mit einer Leidenschaft für die Schönheit der Sterne und des Nachthimmels. Vor allem aber bin ich stolzer Vater, der seine Zeit gerne mit seiner Familie verbringt und die kleinen Momente des Lebens schätzt.

Gefällt dir diese Story?

Schreibe deine Story

Diskussionsbeiträge (3)

24.08.2024, 17:29 Uhr
Roy Martin
24.08.2024, 17:29 Uhr

Servus Andrea,

bitte entschuldige die späte Antwort. Ja, das würde mich sehr freuen, wenn wir uns weiter austauschen.

 

Viele Grüße

Roy

19.08.2024, 06:42 Uhr
Andrea Borroni
Autor:in der Story
19.08.2024, 06:42 Uhr

Lieber Roy,

vielen Dank für deine Nachricht! Es freut mich sehr, dass dir gefällt, was ich schreibe. Die Fotografie als Psychohygiene zu nutzen, klingt wirklich nach einer wunderbaren Art, sich vom stressigen Berufsalltag zu erholen, und es freut mich, dass du meine Beweggründe nachvollziehen kannst.

Diese Momente der Nähe zur Natur sind wirklich kostbar und erfüllend. Und ja, es ist großartig zu sehen, wie sich die Population dieser prächtigen Tiere in unseren Wäldern wieder erholt, auch wenn das Autofahren in Regionen mit dichterem Wildbestand herausfordernder werden kann.

Ich würde gerne mehr über deine Erfahrungen in der Natur und mit der Fotografie hören. Wenn du möchtest, können wir gerne darüber weiter sprechen.

Viele Grüße,
Andrea 

18.08.2024, 12:28 Uhr
Roy Martin
18.08.2024, 12:28 Uhr

Servus Andrea,

 

mir gefällt, dass was du schreibst. Ich nütze Fotografie auch als Psycho-Hygiene von einem anstrengenden Beruf.

Großartiges Erlebnis, einem Hirsch bin ich bislang in der Natur so nah nie begegnet. Schön, dass diese prächtigen Tiere wieder zunehmend in unseren Wäldern leben. 😊 

Du bist interessiert an neuen Equipment?
Jetzt Angebot mit Bestpreis-Garantie sichern.