Auch wenn das Objektiv schwer ist: Es lohnt sich. Die Offenblende von 2-2.8 eröffnet uns eine neue Welt.
35mm: Mehr Weitwinkel brauchen wir meistens nicht, für das, was wir uns nicht erlaufen können brauchen wir eh ein spezielles Weitwinkelobjektiv.
150mm: Gerade für das Fotografieren von Menschen sind die 30mm mehr (als z.B. das 24-120) wirklich gut. Das gibt es uns gerade im familären Umfeld die Möglichkeit "heimlich" Fotos zu machen.

Wir kommen von der 12 Jahre alten Nikon d90 und da ist jede Kamera vermutlich ein Quantensprung, allerdings haben wir bei unseren Recherchen und "in die Hand nehmen", keine andere Kamera in der Preisklasse gefunden, die uns so Schulterdisplay, Ergonomie, Objektivangebote und Vertrautheit gebracht hat, wie diese Kamera. Ein etwas anderes Display wäre schön gewesen und ein dezidierter Vogelautofokus wäre auch wirklich schön.
Vermutlich wären wir von der Kamere her, auch bei Canon glücklich geworden, aber da sind die Objektive, die uns ansprechen, schlicht viel zu teuer.

Für kleines Geld haben wir mit diesem Objektiv an der APSC-Kamera Nikon d90 ausprobieren können, was "freistellen" bedeutet. Für unsere Würfelfotografie passt es mit der Brennweite auch.

Inzwischen suchen wir eine neue Kamera, denn die d90 ist inzwischen merklich in die Jahre gekommen. Aber sie macht es dem Nachfolger wirklich schwer. Sie liegt gut in der Hand und hat ein Schulterdisplay. Gerade letzteres ist heutzutage wirklich selten.
Für uns sehr erfreulich ist Autofokus-Motor in der Kamera, der es erlaubt nahezu alle Objektive zu nutzen.