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Guido Michael
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Guido hat angegeben folgende Produkte zu besitzen.
Tolles schnelles und scharfes Objektiv, leider schwer.
Ich habe mir das Objektiv gekauft um beim Sport meiner Kinder etwas näher "dran" zu sein. Im One Shot Modus ein schneller und treffsicherer Autofokus von EOS 50e über 650d und RP, im ServoModus funktioniert er auch gut, allerdings sind modernere Objektive schneller. Hier wirkt es manchmal so, als ob es um den bewegten Schärfepunkt herumtänzelt. Die Abbildungsleistung empfand ich immer als sehr gut.
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Bildqualität
Hat mich immer überzeugt. Schönes gleichmäßiges Bokeh.
Schärfe
Wenn getroffen dann getroffen und scharf.
Autofokus
Für das Alter leise und zügig.
Ergonomie
Es ist schwer und man muss es mitnehmen wollen, ansonsten hat es einee verstellbare Stativschelle.
Preis / Leistung
Preise sind schwer zu beurteilen, ich habe es günstig gebraucht gekauft.
Guido Michael würde das Gerät weiterempfehlen
Tolle lichtstarke Festbrennweite
Was soll ich sagen, scharf abbildendes lichtstarkes Objektiv. Leider nicht mit 100er Filter verwendbar, wegen nicht abnehmbarer Gegenlichtblende.
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Bildqualität
An meiner R6M2 sehr gute Bildqualität
Schärfe
An meiner R6M2 sehr gute Schärfe
Autofokus
Jupp, Autofocus sitzt
Preis / Leistung
Im Vergleich zu Canon RF Objektiven ist der kurze Ausflug Samyangs recht günstig verlaufen.
Guido Michael würde das Gerät weiterempfehlen
Toller leichter kleiner und kompakter Einstieg ins Vollformat
Ich habe mir die Kamera gekauft, um von meiner 650D mit dem winzigen Sucherbild wegzukommen. Da meine vorhandenen Objektive, die ich meist gebraucht erstanden habe, alle vollformattauglich waren, stand einer Rückkehr ins Vollformat – aus der Zeit der analogen Fotografie – nichts im Wege, und so zog meine erste spiegellose Kamera bei mir ein. Was mich überzeugt hat: Das im Vergleich zur 650D riesige und vor allem helle Sucherbild. Endlich konnte ich wieder die Schärfe beurteilen und musste nicht ausschließlich auf den Autofokus vertrauen, obwohl ich schnell lernte, dass man dem AF durchaus vertrauen kann. Meine Vorurteile gegenüber spiegellosen Systemen waren unbegründet, und ich habe mich sehr schnell an „das Neue“ gewöhnt.
Was hat hingegen weniger überzeugt? Spiegellose Kameras benötigen für den Betrieb mehr Strom, was zu einer stark verkürzten Akkulaufzeit führt – ein Aspekt, den ich als sehr nachteilig empfand. Besonders ärgerlich war, dass Canon den Einsatz von Akkus von Fremdherstellern durch die fehlende Akkustandsanzeige erschwert. Um dennoch über den Tag zu kommen, habe ich die RP meist mit einem Akkudummy und einer Powerbank, verbunden über einen selbstgebauten Spannungsregler, betrieben.
Ein weiterer Punkt, den ich nicht nachvollziehen konnte, ist die Entscheidung von Canon, seit der R-Serie den hauseigenen GPS-Empfänger nur noch ohne Kompassfunktion zu unterstützen. Dadurch bietet er keinen wirklichen Mehrwert gegenüber einem angebundenen Smartphone, abgesehen davon, dass er im Vergleich zur Canon App zuverlässiger funktioniert. Allerdings ist dies mittlerweile Schnee von gestern, da die aktuelle Software von Canon gut funktioniert und GPS-Daten problemlos übertragen werden, solange die App im Hintergrund aktiv bleibt. Es wäre dennoch wünschenswert gewesen, wenn Canon die Software der RP dahingehend aktualisiert hätte, dass – wie bei neueren Kameras wie der R6 Mark II – auch mehrere Smartphones angemeldet werden können. Doch die schnellen Produktzyklen verhindern hier wohl eine längere Modellpflege.
Alles in allem ist die Kamera eine gute Wahl und mittlerweile eine solide Zweitkamera für mich, die heute sicherlich gebraucht zu einem günstigen Preis zu bekommen ist.
PS: Die hier übliche Frage, ob ich die Kamera wieder kaufen würde beantworte ich aus der Sicht zum Zeitpunkt des Kaufes. Ich würde sie damals wieder kaufen, will sagen: Ich habe nichts falsch gemacht :-)
Was hat hingegen weniger überzeugt? Spiegellose Kameras benötigen für den Betrieb mehr Strom, was zu einer stark verkürzten Akkulaufzeit führt – ein Aspekt, den ich als sehr nachteilig empfand. Besonders ärgerlich war, dass Canon den Einsatz von Akkus von Fremdherstellern durch die fehlende Akkustandsanzeige erschwert. Um dennoch über den Tag zu kommen, habe ich die RP meist mit einem Akkudummy und einer Powerbank, verbunden über einen selbstgebauten Spannungsregler, betrieben.
Ein weiterer Punkt, den ich nicht nachvollziehen konnte, ist die Entscheidung von Canon, seit der R-Serie den hauseigenen GPS-Empfänger nur noch ohne Kompassfunktion zu unterstützen. Dadurch bietet er keinen wirklichen Mehrwert gegenüber einem angebundenen Smartphone, abgesehen davon, dass er im Vergleich zur Canon App zuverlässiger funktioniert. Allerdings ist dies mittlerweile Schnee von gestern, da die aktuelle Software von Canon gut funktioniert und GPS-Daten problemlos übertragen werden, solange die App im Hintergrund aktiv bleibt. Es wäre dennoch wünschenswert gewesen, wenn Canon die Software der RP dahingehend aktualisiert hätte, dass – wie bei neueren Kameras wie der R6 Mark II – auch mehrere Smartphones angemeldet werden können. Doch die schnellen Produktzyklen verhindern hier wohl eine längere Modellpflege.
Alles in allem ist die Kamera eine gute Wahl und mittlerweile eine solide Zweitkamera für mich, die heute sicherlich gebraucht zu einem günstigen Preis zu bekommen ist.
PS: Die hier übliche Frage, ob ich die Kamera wieder kaufen würde beantworte ich aus der Sicht zum Zeitpunkt des Kaufes. Ich würde sie damals wieder kaufen, will sagen: Ich habe nichts falsch gemacht :-)
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Bildqualität
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Autofokus
Wenn man seinen Modus gefunden hat dann funktioniert er gut. Ich fotografiere meist mit einem Fokuspunkt den ich beim Blick durch den Sucher mit den Daumen auf dem Display verschiebe.
Ergonomie
Viele bemängeln das kleine Gehäuse und vor allen, das der kleine Finger keinen Platz hat. Ich habe sehr große Hände und ich empfand das Gehäuse immer als Wohltat. Ja, wenn ich die Kamera anfasse muss mein kleiner Finder schauen was er tut, denn am Body kann er sich nicht festkrallen, der hat mitunter aber auch andere zu tun ;-)
Display & Sucher
Der Sucher ist gut, auch wenn es heute besseres gibt. Er ist ausreichen Auflösend und flott -> flackerfei.
Das Display hat einen guten "Touch" und löst ausreichend auf. Manche sagen es müsste heller sein, solange es nicht mit der Sonne konkurrieren muss, hat es mir immer gereicht.
Das Display hat einen guten "Touch" und löst ausreichend auf. Manche sagen es müsste heller sein, solange es nicht mit der Sonne konkurrieren muss, hat es mir immer gereicht.
Preis / Leistung
Ich habe die Kamera für unter 1000 Euro neu erstanden (Versandrückläufer). Ich empfand das immer als Wahnsinn, aber im Vergleich zu den heutigen Preisen war die RP ein echter Schnapper.
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Ich habe das schwere EF-Objektiv mangels RF-Alternative gekauft, und trotz kleiner Autofokus-Einschränkungen liefert es schnelle und präzise Ergebnisse – eine Investition, die sich gelohnt hat.
Ich habe mir dieses EF-Objektiv gekauft, da es seitens Canon keine wirtschaftlich sinnvolle Lösung für den RF-Mount gibt. Das Objektiv ist schwer, aber ich fotografiere entweder aus der Hand, wobei man es dank der Stativschelle gut greifen kann, oder nutze ein Einbeinstativ. Dennoch bleibt es eine anstrengende Angelegenheit. ;-)
Der Autofokus dieses EF-Objektivs ist an einem RF-Mount eingeschränkt. Sigma weist darauf hin, dass der äußere Bildrand nicht zum Fokussieren genutzt werden kann. Nach meiner Erfahrung betrifft das etwa 10 % des Bildrandes, in denen tatsächlich nicht fokussiert werden kann. Dies sollte man wissen, aber in der Praxis hat es mich bisher nicht eingeschränkt. Der Autofokus ist schnell und präzise. Bei dieser Brennweitenrange ist es durchaus sinnvoll, den Fokusweg über den seitlichen Schalter zu begrenzen, wenn man überwiegend auf entfernte Motive fokussiert. Denn obwohl der Autofokus schnell ist, muss viel Masse bewegt werden, und er ist natürlich nicht so flink wie ein 24-70mm-Objektiv.
Das Objektiv verfügt über einen Bildstabilisator, der gute Dienste leistet und so eingestellt werden kann, dass er Mitzieher nicht stabilisiert. Der Zoomring läuft gleichmäßig mit ausreichendem Widerstand, aber um von 60 auf 600 mm zu zoomen, muss man schon mal nachfassen. Obwohl ich das Objektiv nicht allzu oft verwende, würde ich es wieder kaufen. Ich hoffe, dass Canon den Anschluss bald freigibt und Sigma eine entsprechende RF-Version anbietet.
Der Autofokus dieses EF-Objektivs ist an einem RF-Mount eingeschränkt. Sigma weist darauf hin, dass der äußere Bildrand nicht zum Fokussieren genutzt werden kann. Nach meiner Erfahrung betrifft das etwa 10 % des Bildrandes, in denen tatsächlich nicht fokussiert werden kann. Dies sollte man wissen, aber in der Praxis hat es mich bisher nicht eingeschränkt. Der Autofokus ist schnell und präzise. Bei dieser Brennweitenrange ist es durchaus sinnvoll, den Fokusweg über den seitlichen Schalter zu begrenzen, wenn man überwiegend auf entfernte Motive fokussiert. Denn obwohl der Autofokus schnell ist, muss viel Masse bewegt werden, und er ist natürlich nicht so flink wie ein 24-70mm-Objektiv.
Das Objektiv verfügt über einen Bildstabilisator, der gute Dienste leistet und so eingestellt werden kann, dass er Mitzieher nicht stabilisiert. Der Zoomring läuft gleichmäßig mit ausreichendem Widerstand, aber um von 60 auf 600 mm zu zoomen, muss man schon mal nachfassen. Obwohl ich das Objektiv nicht allzu oft verwende, würde ich es wieder kaufen. Ich hoffe, dass Canon den Anschluss bald freigibt und Sigma eine entsprechende RF-Version anbietet.
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Bildqualität
Ich habe keine negativen Punkte festgestellt.
Schärfe
Ich bin zufrieden
Autofokus
Im Grunde funktioniert der Autofokus gut, manchmal springt er etwas, was aber auch daran liegen kann, dass ich mit dem schweren Objektiv so wackle.
Stabilisierung
Der Stabilisator funktioniert ordentlich.
Ergonomie
Das Objektiv ist groß und schwer. Zudem verlängert es sich beim Zoomen was den Schwerpunkt verändert. Aber das weiß man, wenn man es sich kauft.
Preis / Leistung
Preis Leistung gemessen am Markt sind recht ordentlich, gerade wenn man es gebraucht kauft.
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Trotz des für mich als Hobbyfotograf sehr hohen Preises habe ich den Kauf dieser Kamera nie bereut.
Kam non der Eos RP und ärgerte mich immer über die Akkulaufzeit. Mit der R6 Mark II habe ich endlich das gefunden, was ich lange suchte -> ein großes und helles Sucherbild und eine vernünftige Akkulaufzeit.
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Bildqualität
Die Bildschärfe ist sehr gut und 24 mp sind durchaus ausreichend. Vorausgesetzt das Objektiv spielt mit.
Autofokus
Ich hatte noch keinen besseren Autofokus. Es lohnt sich aber die Bedienung gut zu trainieren, damit man im Entscheidenden Moment weiß was man tut ;-)
Ergonomie
Hat man sich erst einmal gemerkt, was auf den vielen tasten drauf ist ist die Ergonomie gut und flott zu bedienen.
Display & Sucher
Das Display dürfte für den Einsatz draußen heller sein. Ich benutze für die Bilderrückschau meist automatisch den deutlich helleren Sucher. Der Sucher hat mich vom ersten Tage an überzeugt und war ja auch ein wesentlicher Punkt für die Kaufentscheidung.
Video Features
Ich Filme eigentlich nicht. Habe mal spontan verschiedene Auftritte einer open mike Veranstaltung gefilmt und die Teilnehmer waren begeistert.
Preis / Leistung
Auch wenn ich von der Kamera begeistert in, ich weiß nicht wo das preislich noch hingehen soll. Ich kenne viele Freunde und Verwandte, die immer mit einer DSLR fotografiert hatten und heute auf das Handy ausweichen, weil nur wenige bereit sind so viel auszugeben.
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