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Oli Ge
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Oliver hat angegeben folgende Produkte zu besitzen.
Vielseitiges Immerdrauf mit toller Schärfe
Das Oly 12-100 hat bei mir das auch richtig tolles 12-40mm ersetzt. Es ist ein sehr vielseitiges Objektiv, das vom stärkeren Weitwinkel über typische Porträtbrennweiten bis zum stärkeren Tele viel abdeckt. Dank des internen Stabis kann man an einer Oly E-M1 Mark III meiner Erfahrung nach Belichtungszeiten von bis zu 1,5 Sekunden bei vollem Tele aus der freien Hand halten. Dadurch, dass es außerdem wie die Oly M1er- und die M5er-Baureihe abgedichtet ist, eigent es sich auch problemlos für Fototouren im Dauerregen oder das Fotografieren in der Gischt von Wasserfällen. Mein Exemplar fokussiert extrem schnell und ist schon bei Offenblende richtig scharf.
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Bildqualität
Tolle Schärfe, wenig Verzeichnung und Vignettierung, kaum CAs.
Schärfe
Super Schärfe ab Offenblende bis in die Ecken
Stabilisierung
Sehr effektiv in Kombi mit dem kamerainternen Stabi (funktioniert wohl nur an Oly/OMDS-Kameras)
Ergonomie
Zoomring und Fokusring angenehm leichtgängig, MF/AF-Umschalter macht das schnell Umstellen extrem einfach und die Bildstabilisierung lässt sich direkt am Objektiv ein- und ausschalten.
Preis / Leistung
Kostet schon Geld, ist aber vergleichsweise günstig, wenn man es mit den Systemen anderer Hersteller vergleicht.
Oli Ge würde das Gerät weiterempfehlen
Geniale Bildqualität, mittelmäßige Ergonomie.
Tests gibt es ja zuhauf. Deshalb nur kurze Kommentare im direkten Vergleich zu meiner Olympus E-M1 III:
Ich habe die Kamera gekauft, weil Bildqualität, Rauscharmut, Dynamikumfang (insbes. Schattenaufhellung) und die Möglichkeit der Freistellung wesentlich besser sein sollten als bei Kameras mit dem angeblich zu kleinen MFT-Sensor.
Bzgl. Rauscharmut und den Reserven bei der Schattenaufhellung bin ich tatsächlich sehr begeistert von der A7III. Auch das Freistellen durch mehr Unschärfe im Hintergrund ist bequemer, da dies schon mit f4.0-Zoomobjektiven möglich ist.
In allen anderen, mir wichtigen Kriterien ist die Sony gegenüber meiner Oly M1III jedoch eine Enttäuschung:
Der Bildstabi ist wesentlich schwächer, gefühlt fehlen der Sony 3-4 Blenden.
Die Ergonomie lässt für mich zu wünschen übrig. Die Einstellräder sind selbst ohne Handschuhe schwer zugänglich/zu bedienen. Die Menüstruktur kommt mir noch verworrener vor als bei dem oft kritisierten Oly-Menü.
Der Sensor kriegt extrem schnell Staubflecken, der Ultraschall-Rüttler der Oly ist klar im Vorteil.
Der Sony fehlen Funktionen wie LiveND oder LiveComposite.
Und letztlich traue ich der Sony nicht wirklich absolute Wetterfestigkeit zu. Sony verspricht nix, während ich aus eigener Erfahrung weiß, dass man mit allen einstelligen Olys problemlos duschen gehen kann.
Ich habe die Kamera gekauft, weil Bildqualität, Rauscharmut, Dynamikumfang (insbes. Schattenaufhellung) und die Möglichkeit der Freistellung wesentlich besser sein sollten als bei Kameras mit dem angeblich zu kleinen MFT-Sensor.
Bzgl. Rauscharmut und den Reserven bei der Schattenaufhellung bin ich tatsächlich sehr begeistert von der A7III. Auch das Freistellen durch mehr Unschärfe im Hintergrund ist bequemer, da dies schon mit f4.0-Zoomobjektiven möglich ist.
In allen anderen, mir wichtigen Kriterien ist die Sony gegenüber meiner Oly M1III jedoch eine Enttäuschung:
Der Bildstabi ist wesentlich schwächer, gefühlt fehlen der Sony 3-4 Blenden.
Die Ergonomie lässt für mich zu wünschen übrig. Die Einstellräder sind selbst ohne Handschuhe schwer zugänglich/zu bedienen. Die Menüstruktur kommt mir noch verworrener vor als bei dem oft kritisierten Oly-Menü.
Der Sensor kriegt extrem schnell Staubflecken, der Ultraschall-Rüttler der Oly ist klar im Vorteil.
Der Sony fehlen Funktionen wie LiveND oder LiveComposite.
Und letztlich traue ich der Sony nicht wirklich absolute Wetterfestigkeit zu. Sony verspricht nix, während ich aus eigener Erfahrung weiß, dass man mit allen einstelligen Olys problemlos duschen gehen kann.
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Bildqualität
Da gibt es nix zu meckern.
Autofokus
Top.
Ergonomie
Siehe oben. Mittelprächtig.
Display & Sucher
Weder besser noch schlechter als bei der Oly M1III
Preis / Leistung
Tolle Kamera, einen Neupreis von 1600-1800 Euro im Handel halte ich 2023 jedoch nicht mehr für gerechtfertigt.
Oli Ge würde das Gerät nicht weiterempfehlen
Tolle Outdoor- und Allround-Kamera
Die wesentlichen Stärken und Schwächen der M1er-Serie von Olympus (jetzt OMDS9 sind wohl bekannt. Deshalb beschränke ich mich auf das, was ich besonders an der Oly schätze:
1. Die gnadenlos zuverlässige Abdichtung gegen Spritzwasser. Spazieren gehen im Dauerregen oder in der Gischt eines Wasserfalls sind überhaupt kein Problem.
2. Der brutal gute Bild-Stabi. Eine ganze Sekunde aus der Hand bei 100mm (200mm KB-äq.) liefert verlässlich scharfe Ergebnisse.
3. Der Ultraschall-Staubrüttler. Ich musste meine Oly nach 2 Jahren zum erstenmal wegen 2 kleinerer Staubpünktchen reinigen.
4. Die fantastische Konfigurierbarkeit und Ergonomie. Alles sitzt da, wo ich es haben mag.
5. Die tollen Kreativ-Funktionen. LiveND, Live-Composite, LiveBulb & Co. eröffnen völlig neue kreative Möglichkeiten.
1. Die gnadenlos zuverlässige Abdichtung gegen Spritzwasser. Spazieren gehen im Dauerregen oder in der Gischt eines Wasserfalls sind überhaupt kein Problem.
2. Der brutal gute Bild-Stabi. Eine ganze Sekunde aus der Hand bei 100mm (200mm KB-äq.) liefert verlässlich scharfe Ergebnisse.
3. Der Ultraschall-Staubrüttler. Ich musste meine Oly nach 2 Jahren zum erstenmal wegen 2 kleinerer Staubpünktchen reinigen.
4. Die fantastische Konfigurierbarkeit und Ergonomie. Alles sitzt da, wo ich es haben mag.
5. Die tollen Kreativ-Funktionen. LiveND, Live-Composite, LiveBulb & Co. eröffnen völlig neue kreative Möglichkeiten.
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