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Roy Martin
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Roy hat angegeben folgende Produkte zu besitzen.
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Gute und preiswerte Brennweitenerweiterung
Wer kennt es nicht, dass die Brennweite nicht ausreicht? Besonders bei Wildlife ist die Brennweite (fast) immer zu wenig. Der Telekonverter 1.4x ist eine kompakte und gute Lösung. Das Sony 70-200mm F2.8 GM II wird zu einem 98-280mm F4 und das Sony 200-600mm G wird zu 280–840 mm bei F8–9. Eine Anwendung im unteren Brennweitenbereich empfehle ich nicht, da sie keinen Vorteil bietet. An sonnigen Tagen muss zumeist sowieso abgeblendet werden, da fällt die F8-9 nicht ins Gewicht. Wird's später am Tag muss mit höherer ISO gearbeitet werden. Mit gängigen Tools zur Nachbearbeitung aber kein Problem. Klare Kaufempfehlung für alle, die mehr Brennweite benötigen. Die Testbilder habe ich mit der Sony A1 und dem 200-600mm G gemacht. Ohne den TC 1.4x wäre ich nicht so nah an den Turmfalken rangekommen.
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Bildqualität
Die Qualität der Bilder leidet nicht unter dem Telekonverter. Die Ursache ist meist die deutlich erhöhte Brennweite, die schnell verwackelt werden kann. Am Sony 200-600mm G werden aus 600mm stolze 840mm.
Schärfe
Keine Schärfeeinbußen, weder am Sony 70-200 F2.8 GM II noch am Sony 200-600mm G.
Autofokus
Der Autofokus wird durch den Telekonverter nicht beeinträchtigt. Falls doch, merke ich davon nichts. Getestet wurde mit der Alpha 1 (A1). Die A1 ballert auch mit Telekonverter gnadenlos mit 30 Bildern pro Sekunde.
Stabilisierung
Soweit ich weiß, ist im Telekonverter keine eigene Stabilisierung verbaut. Weder die Stabilisierung im Body noch vom Objektiv werden durch den TC schlechter. Cave: Durch die höhere Brennweite (z.B. 840mm) kann deutlich leichter und schneller verwackelt werden.
Ergonomie
Klein, kompakt, sehr leicht. Der TC 1.4x hat etwa die Größe eines Pancake 50mm. Er passt damit problemlos noch mit in den Fotorucksack. Das Zwischenkoppeln zwischen Body und Objektiv geht leicht und schnell von der Hand.
Preis / Leistung
Ich habe meinen TC 1.4x nicht zum Vollpreis von €649 UVP erworben, sondern für €477 gebraucht im Internet. Würde ich ihn Vollpreis nochmal kaufen? Definitiv ja, denn er erweitert meine fotografische Reichweite und hat mir viele Fotos von Tieren ermöglicht, die ohne TC, nicht möglich oder in jedem Fall weniger "wow" gewesen wären.
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Unglaubliche 135° Blickwinkel am Vollformat!
Wenn der Wert der Brennweite einstellig ist, bedeutet das meist APS-C oder Fisheye. Beides trifft beim 9mm F5.6 FF RL W-Dreamer von Laowa / Venus Optics nicht zu. Das sind echte 9mm mit unglaublichen 135° Blickwinkel; und das aspherisch. Damit ist das Laowa 9mm ein absolutes Nischenobjektiv. Es verwundert daher auch kaum, dass die Mehrzahl nichts davon gehört hat.
Ich war Mitte April 2024 mit Fotofreunden in Duisburg und Umgebung, um Industriekultur zu erleben. Hier merkte ich wie viel mehr 3mm weniger Brennweite, im Vergleich zum Sony 12-24mm F2.8 GM, wirklich sind. Denn gerade im Landschaftspark Duisburg Nord ist es nicht immer möglich sich so weit vom Motiv zu entfernen, ohne es abzuschneiden. Und hier lieferte das 9mm absolut ab. Hinzukommen sehr schön akzentuierte 10-zackige Blendensterne durch 5 Blendenlamellen.
Mitte Mai 2024 war ich auf einem Astrofoto-Workshop am Ammersee. Zufälligerweise kamen exakt dann die Nordlichter auch nach Süddeutschland. Durch seine Offenblende von 5.6 ist das Laowa nur bedingt für Astrofotografie einsetzbar. Da ich aber in der Bildkomposition den Steg mit den LED-Lichtern und möglichst viel vom Nachthimmel haben wollte, habe ich auch hier mal das lichtschwache Objektiv angeschlossen.
Im Mai 2024 war ich in der Tropfsteinhöhle Teufelshöhle bei Pottenstein, Bayern. Durch die Enge des Weges durch die Höhle ist es nicht möglich den Abstand zu vergrößern. Auch hier war es eine Freude mit dem Laowa 9mm 5.6 zu fotografieren. Besonders in der großen Halle gelang es mir mit dem 9mm die Weite und Größe der Hölle einzufangen.
Alle Fotos wurden mit der Sony Alpha 7 R V und Sony Alpha 7 IVaufgenommen.
Das Laowa 9mm kostet neu etwa €800 (Stand 31.07.2024). Ich konnte es Anfang April 2024 Occasion für €600 in neuwertigem Zustand auf Kleinanzeigen kaufen.
Ich würde, nach den bisherigen Erfahrungen, auch den vollen Preis zahlen. Der Look der Bilder ist einzigartig und mit dem Objektiv sind mir Aufnahmen als Einzelaufnahme gelungen, die bei anderen Brennweiten ein Panorama erfordern würden.
Was würde ich mir für das Objektiv wünschen? Eine größere Offenblende von F2.8, wenn ich wenig Licht habe und kein Stativ verwenden kann.
Etwas Elektronik, sodass zumindest die EXCIF-Daten gespeichert werden. Den nicht vorhandenen Autofokus vermisse ich nicht.
Ich war Mitte April 2024 mit Fotofreunden in Duisburg und Umgebung, um Industriekultur zu erleben. Hier merkte ich wie viel mehr 3mm weniger Brennweite, im Vergleich zum Sony 12-24mm F2.8 GM, wirklich sind. Denn gerade im Landschaftspark Duisburg Nord ist es nicht immer möglich sich so weit vom Motiv zu entfernen, ohne es abzuschneiden. Und hier lieferte das 9mm absolut ab. Hinzukommen sehr schön akzentuierte 10-zackige Blendensterne durch 5 Blendenlamellen.
Mitte Mai 2024 war ich auf einem Astrofoto-Workshop am Ammersee. Zufälligerweise kamen exakt dann die Nordlichter auch nach Süddeutschland. Durch seine Offenblende von 5.6 ist das Laowa nur bedingt für Astrofotografie einsetzbar. Da ich aber in der Bildkomposition den Steg mit den LED-Lichtern und möglichst viel vom Nachthimmel haben wollte, habe ich auch hier mal das lichtschwache Objektiv angeschlossen.
Im Mai 2024 war ich in der Tropfsteinhöhle Teufelshöhle bei Pottenstein, Bayern. Durch die Enge des Weges durch die Höhle ist es nicht möglich den Abstand zu vergrößern. Auch hier war es eine Freude mit dem Laowa 9mm 5.6 zu fotografieren. Besonders in der großen Halle gelang es mir mit dem 9mm die Weite und Größe der Hölle einzufangen.
Alle Fotos wurden mit der Sony Alpha 7 R V und Sony Alpha 7 IVaufgenommen.
Das Laowa 9mm kostet neu etwa €800 (Stand 31.07.2024). Ich konnte es Anfang April 2024 Occasion für €600 in neuwertigem Zustand auf Kleinanzeigen kaufen.
Ich würde, nach den bisherigen Erfahrungen, auch den vollen Preis zahlen. Der Look der Bilder ist einzigartig und mit dem Objektiv sind mir Aufnahmen als Einzelaufnahme gelungen, die bei anderen Brennweiten ein Panorama erfordern würden.
Was würde ich mir für das Objektiv wünschen? Eine größere Offenblende von F2.8, wenn ich wenig Licht habe und kein Stativ verwenden kann.
Etwas Elektronik, sodass zumindest die EXCIF-Daten gespeichert werden. Den nicht vorhandenen Autofokus vermisse ich nicht.
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Bildqualität
Für sein Preissegment besitzt das Laowa 9mm F5.6 eine gute Bildqualität. Natürlich kein Objektiv der GM- oder Art-Serie.
Schärfe
Im Gegensatz zum Laowa aowa 10-18mm F4.5-5.6 Zoom schön scharf.
Ergonomie
Das Objektiv ist sehr kompakt, gerade einmal 6cm lang. Es ist komplett aus Metall gefertigt, fühlt sich sehr hochwertig an und wiegt dennoch nur 350 Gramm. Ich habe einen Skin angebracht, um es vor Kratzern zu schützen.
Preis / Leistung
Ein Nischenobjektiv mit unglaublichen 135° Blickwinkel, echte 9mm, am Vollformat.
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Der Porsche unter den Ultra-Weitwinkeln
Das Sony 12-24mm F2.8 GM ist mit dem gegenwärtigen UVP von €3299 das teuerste Ultra-Weitwinkel im gesamten Line-Up von Sony. Meines Wissens sogar das teuerste Ultra-Weitwinkel über alle Anschlüsse hinweg. Es gibt eine günstigere Option im Sigma 14-24mm F2.8 DG DN Art. Aber eben nicht mit 12mm im unteren Brennweitenbereich. Das hat nur Sony.
Diese 2mm weniger klingen auf dem Papier geradezu lächerlich. Ich versuche das mal ins Verhältnis bei Tele-Brennweiten zu setzen. Es ist in etwa so wie der Unterschied zwischen 150mm und 200mm. Diese 2mm entscheiden darüber, ob eine Komposition auf's Bild passt oder ob ein Teil davon abgeschnitten wird.
Ich hatte das Glück im Spätsommer 2021 einen neuwertigen Gebrauchtkauf für €2150 (€1150 Ersparnis!) machen zu können.
Ich bin also damit auch schon eine Zeit lang unterwegs (~3 Jahre). Es bereitet Freude das Objektiv in die Hand zu nehmen und an die Kamera anzuschließen. Perfekt für Architektur! Ich konnte am Anfang garnicht glauben "wie viel reinpasst" und wie nahe ich mit dem Objektiv gehen konnte.
122° Bildwinkel am Vollformat sind schon echter Wahnsinn! Einzig allein mein Laowa 9mm F5.6 hat 13° mehr mit 135°Bildwinkel. Dafür ist es aber auch nur eine F5.6 und damit deutlich lichtschwächer. Besonders in Gebäuden wie Burgen und Kirchen sehr deutlich spürbar. Lediglich das neue 10mm F2.8 von Laowa könnte hier eine Konkurrenz sein. Getestet habe ich dieses jedoch noch nicht, und erlaube mir daher keinen Vergleich.
Filtergewinde gibt es aufgrund des großen gewölbten Frontglas nicht. Ich nutze das M15-Filtersystem von Haida. Aufgrund der 12mm sind Glasfilter mit den Abmessungen 150mm x 150mm und für GND oder andere Verlaufsfilter sogar 170mm x 150mm erforderlich. Ich kann hier die Diamond Series von Haida sehr empfehlen.
Sicherlich, das Objektiv ist schwer für ein Ultra-Weitwinkel. Aber im Ernst, was erwarten wir bei durchgehender Offenblende von F2.8 bei 12mm am Vollformat? Das Objektiv kann keinesfalls so leicht sein wie das 12-24mm F4 G mit 565 Gramm (282 Gramm leichter!)
Wer sich dieses Objektiv kauft will die F2.8 und will Premium!
Diese 2mm weniger klingen auf dem Papier geradezu lächerlich. Ich versuche das mal ins Verhältnis bei Tele-Brennweiten zu setzen. Es ist in etwa so wie der Unterschied zwischen 150mm und 200mm. Diese 2mm entscheiden darüber, ob eine Komposition auf's Bild passt oder ob ein Teil davon abgeschnitten wird.
Ich hatte das Glück im Spätsommer 2021 einen neuwertigen Gebrauchtkauf für €2150 (€1150 Ersparnis!) machen zu können.
Ich bin also damit auch schon eine Zeit lang unterwegs (~3 Jahre). Es bereitet Freude das Objektiv in die Hand zu nehmen und an die Kamera anzuschließen. Perfekt für Architektur! Ich konnte am Anfang garnicht glauben "wie viel reinpasst" und wie nahe ich mit dem Objektiv gehen konnte.
122° Bildwinkel am Vollformat sind schon echter Wahnsinn! Einzig allein mein Laowa 9mm F5.6 hat 13° mehr mit 135°Bildwinkel. Dafür ist es aber auch nur eine F5.6 und damit deutlich lichtschwächer. Besonders in Gebäuden wie Burgen und Kirchen sehr deutlich spürbar. Lediglich das neue 10mm F2.8 von Laowa könnte hier eine Konkurrenz sein. Getestet habe ich dieses jedoch noch nicht, und erlaube mir daher keinen Vergleich.
Filtergewinde gibt es aufgrund des großen gewölbten Frontglas nicht. Ich nutze das M15-Filtersystem von Haida. Aufgrund der 12mm sind Glasfilter mit den Abmessungen 150mm x 150mm und für GND oder andere Verlaufsfilter sogar 170mm x 150mm erforderlich. Ich kann hier die Diamond Series von Haida sehr empfehlen.
Sicherlich, das Objektiv ist schwer für ein Ultra-Weitwinkel. Aber im Ernst, was erwarten wir bei durchgehender Offenblende von F2.8 bei 12mm am Vollformat? Das Objektiv kann keinesfalls so leicht sein wie das 12-24mm F4 G mit 565 Gramm (282 Gramm leichter!)
Wer sich dieses Objektiv kauft will die F2.8 und will Premium!
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Bildqualität
Großartige Bildqualität mit schönen Details.
Schärfe
Perfekte Schärfe.
Autofokus
Schneller Autofokus, auch bei Offenblende F2.8 und 12mm.
Stabilisierung
An aktuellen Sony Kameras wie der A7 IV, der A7R V oder A1 perfekt stabilisiert.
Ergonomie
Natürlich ist das Teil schwer. Aber was erwarten wir bitte bei einer Offenblende von F2.8 bei 12mm am Vollformat?
Preis / Leistung
Keiner der großen Kamera- und Objektivhersteller bietet F2.8 bei 12mm am Vollformat. Damit ist das Sony 12-24mm F2.8 GM deutlich vor der Konkurrenz. Unglaubliche €3299 UVP sind wirklich heftig. Wer die 12mm nicht braucht, kauft das Sigma 14-24mm F2.8 DG DN Art. Wer 12mm will, aber keine F2.8 braucht, kauft das 12-24mm F4 G.
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Derzeit bestes Makro-Objektiv für das Sony E-Mount
Das Sigma 105mm F2.8 DG DN Art ist das derzeit beste Makro-Objektiv für das Sony E-Mount. Sony's 90mm F.2.8 Makro-Objektiv hält nicht mit. Das Sigma ist in der Bildgebung und Schärfe überlegen. Hinzukommt die leicht erhöhte Reichweite von 15mm mehr Brennweite. So kann aus "größerer" Entfernung das Bild gemacht werden, während das Sony näher an das Objekt muss. Einziger Nachtteil ist, dass das Sony 27° Bildwinkel hat, während das Sigma "nur" 23° Bildwinkel hat. Mir ist das aber in der Praxis nie wirklich störend aufgefallen.
Das Filtergewinde des Sigma hat einen ⌀ von 62mm. Ich nütze einen UV-Filter von K&F, um das Frontglas zu schützen. Denn beim Fotografieren kann es schnell vor lauter "Makro" passieren, dass das Frontglas anstößt und Kratzer bekommt oder gar bricht. So hat nur der Glasfilter einen Schaden, und der ist leicht zu ersetzen.
Getestet habe ich das Sigma 105mm F2.8 DG DN Art an der Sony Alpha 7R V.
Das Filtergewinde des Sigma hat einen ⌀ von 62mm. Ich nütze einen UV-Filter von K&F, um das Frontglas zu schützen. Denn beim Fotografieren kann es schnell vor lauter "Makro" passieren, dass das Frontglas anstößt und Kratzer bekommt oder gar bricht. So hat nur der Glasfilter einen Schaden, und der ist leicht zu ersetzen.
Getestet habe ich das Sigma 105mm F2.8 DG DN Art an der Sony Alpha 7R V.
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Bildqualität
Tolle Bildqualität. Es macht Freude damit Fotos zu machen und ebenso diese dann anzusehen.
Schärfe
Perfekte Schärfe. Es macht Freude zu sehen wie filigran Details aufgenommen werden.
Autofokus
Guter, zuverlässiger Autofokus.
Ergonomie
Etwa 100 Gramm schwerer als das Sony 90mm F2.8, aber mit 710 Gramm angenehm leicht. Die Kamera wird dadurch nicht kopflastig und unangenehm zu halten.
Preis / Leistung
Eindeutiger Sieger gegenüber Sony. Das Sony 90mm F2.8 kostet €999, während Sigma €829 UVP aufruft.
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