Zielfoto Profil
Jochen Jockers
Stories
Keine Stories vorhanden
Marktplatzangebote
Keine Marktplatzangebote vorhanden
Fototasche
Jochen hat angegeben folgende Produkte zu besitzen.
Gutes Tele dem man sein Alter aber mittlerweile anmerkt.
Habe ein gutes Exemplar gebraucht erstanden und bin daher sicher etwas gnädiger als jemand der das heute neu für 650 EUR kauft. Die Bildqualität ist für den Preis wirklich gut. Der Autofokus ist leider weder lautlos noch schnell.
Review lesen
Bildqualität
durchgängig zufriedenstellende Schärfe und Kontraste. Vignettierung auch unkorrogiert nicht zu stark.
Schärfe
durchgängig zufriedenstellende Schärfe.
Autofokus
Langsam. Nicht für sich schnell bewegende Objekte geeignet.
Stabilisierung
Schlechter als ich es von meinem alten System gewohnt bin. Aber besser als nichts.
Ergonomie
Bedienung Ist selbsterklärend, man findet alles quasi blind.
Preis / Leistung
Zum aktuellen Straßenpreis ok, als gutes Gebrauchtgerät sehr empfehlenswert.
Jochen Jockers würde das Gerät weiterempfehlen
Wunderbar für Landschaft & Stadt
Würde es dieses Objektiv nicht für X-Mount geben, hätte ich mir keine Fujifilm Kamera gekauft. Ich habe in den letzten Monaten schon viele Fotos geschossen die ohne diese Kombination von Weitwinkel und Lichtstärke 1.4 so praktisch nicht möglich gewesen wären, z. B. weitwinklige Schnappschüsse nachts in der Stadt.
Dank der metallenen Konstruktion fühlt es sich auch noch deutlich besser an als man es für den Preis erwarten würde.
Clever ist auch der USB-C Anschluß für etwaige Firmware Updates!
Ich bin superglücklich mit dem Objektiv.
Dank der metallenen Konstruktion fühlt es sich auch noch deutlich besser an als man es für den Preis erwarten würde.
Clever ist auch der USB-C Anschluß für etwaige Firmware Updates!
Ich bin superglücklich mit dem Objektiv.
Review lesen
Bildqualität
Es mag vielleicht bessere Weitwinkelobjektive geben, aber ich habe an der Bildqualität insgesamt nichts auszusetzen. Wenn das Objektiv Schwächen hat dann nur kleine Macken im Detail. Klar, man hat schon bessere Sonnensterne gesehen und die Lens Flares sind nicht besonders hübsch (siehe Bild), aber der Preis relativiert das!
Schärfe
Im Zentrum superscharf und selbst an den Rändern eine gute Schärfe!
Autofokus
Schnell und leise.
Ergonomie
Blendenring, guter Fokusring - was will man mehr?
Preis / Leistung
Die Linse ist ein Preis-Leistungs-Kracher.
Jochen Jockers würde das Gerät weiterempfehlen
Fast Perfektes Immerdrauf
Der Star an dem Objektiv ist natürlich der extrem praktische Brennweitenbereich von ca. 26-105mm und das bei durchgehend F2.8 Lichtstärke.
70-80% all meiner Bilder die ich mit meiner FujiFilm X-S20 schiesse nehmen ich mit diesem Objektiv auf.
Was mir missfällt sind die Größe und das Gewicht - zu meiner kleinen X-S20 passt das Objektiv gefühlt nicht so gut.
70-80% all meiner Bilder die ich mit meiner FujiFilm X-S20 schiesse nehmen ich mit diesem Objektiv auf.
Was mir missfällt sind die Größe und das Gewicht - zu meiner kleinen X-S20 passt das Objektiv gefühlt nicht so gut.
Review lesen
Bildqualität
Kontrastreiche Fotos, kaum Bildfehler wie Chromatische Aberrationen - ich bin sehr zufrieden.
Schärfe
Bezüglich der der Schärfe habe ich nichts auszusetzen, ich muss aber zugeben dass ich jetzt nicht der obsessive Pixelpeeper bin und dass die 26MP der Fujifilm jetzt das Objektiv nicht zu sehr fordern.
Autofokus
Der Autofokus ist sehr schnell - bei kontinuierlichem Autofokus habe ich aber häufig unscharfe Fotos - unklar ob hier Objektiv oder Kamera die Schuldigen sind.
Stabilisierung
Ich wünschte das Objektiv hätte einen Schalter zum Deaktivieren der Stabilisierung. Bei Fotos schlägt sich die Stabilisierung gut - bei Videos ist das Ergebnis leider sehr unzufriedenstellend.
Ergonomie
Das Objektiv liegt gut in der Hand, die Tamron typische Anordnung des Zoomrings vorne ist anfangs gewöhnungsbedürftig.
Preis / Leistung
Für das gebotene sind die 650 EUR die ich gezahlt habe absolut in Ordnung!
Jochen Jockers würde das Gerät weiterempfehlen
Sehr fähige Kamera mit schlechter Menüführung und unterdurchschnittlicher Verarbeitung.
Ich habe die X-S20 direkt zum Zeitpunkt der Markteinführung gekauft. Mit dem Kauf der Kamera bin ich von OLYMPUS zu FujiFilm umgestiegen.
Zusammenfassend:
Die X-S20 ist eine fähige Kamera mit guter Bildqualität und zumindest dem Potential gute Videos zu produzieren. Die Qualität der Fotos erfüllt meine Erwartungen voll und ganz. Gleichzeitig hat leider kaum eine Anschaffung der letzten Jahre bei mir derart viel Frust ausgelöst wie diese Kamera.
Mein erster Kritikpunkt ist die schlechte Gehäusequalität. Für 1400 EUR bekommt man keinerlei Wetterschutz, die Klappe über den Anschlüssen wirkt, als würde sie sofort abbrechen und der Softlack auf den schwarzen Kunststoffoberflächen ist nach weniger als einem Jahr weggekratzt. Siehe Bilder. Meine alte OLYMPUS OM-D E-M5 (999 EUR in 2012) sieht nach 12 Jahren Einsatz besser aus als die X-S20 nach 12 Monaten.
Mein größter Kritikpunkt ist aber die Menüstruktur mit ihrer teilweise nicht nachvollziehbaren Funktionsweise.
Hunderte Funktionen zu benennen und in einer didaktisch sinnvollen Menüstruktur auf einem kleinen Bildschirm unterzubringen ist keine leichte Aufgabe. Leider versagt FujiFilm hier auf ganzer Linie.
Am meisten zur Weißglut treiben mich die ausgegrauten Menüpunkte. Die Kamera gibt einem keinerlei Hinweise, warum eine bestimmte Funktion nicht zur Verfügung steht. Die zum Teil sehr versteckten Zusammenhänge muss man selbst mühselig herausfinden.
Teilweise ist die Bedienung unnötig kompliziert. Z. B. verweigert mir die Kamera in den Ausnahmeeinstellungen eine Serienbildgeschwindigkeit von mehr als 8 Bilder/Sekunde auszuwählen. Warum? Der elektronische Verschluss ist nicht aktiviert. Also muss ich zurück ins Menü, den elektronischen Verschluss aktivieren, dann darf ich zurück in die Ausnahmeeinstellungen und z. B. 10 Bilder/Sekunde auswählen. Warum aktiviert die Kamera den elektronischen Verschluss nicht von selbst (ggf. mit Hinweismeldung)?
Warum sind die Gesichtserkennung und die Objekterkennung in zwei verschiedenen Menüpunkten?
Last but not least verpackt FujiFilm diese Zumutung an Menüführung in die typographisch hässlichsten Menüs aller Zeiten. Verschiedene Schriftweiten, verschiedene Schrifttypen, eine Mischung aus Groß- und Kleinschreibung, FujiFilm bietet all das!
Zusammenfassend:
Die X-S20 ist eine fähige Kamera mit guter Bildqualität und zumindest dem Potential gute Videos zu produzieren. Die Qualität der Fotos erfüllt meine Erwartungen voll und ganz. Gleichzeitig hat leider kaum eine Anschaffung der letzten Jahre bei mir derart viel Frust ausgelöst wie diese Kamera.
Mein erster Kritikpunkt ist die schlechte Gehäusequalität. Für 1400 EUR bekommt man keinerlei Wetterschutz, die Klappe über den Anschlüssen wirkt, als würde sie sofort abbrechen und der Softlack auf den schwarzen Kunststoffoberflächen ist nach weniger als einem Jahr weggekratzt. Siehe Bilder. Meine alte OLYMPUS OM-D E-M5 (999 EUR in 2012) sieht nach 12 Jahren Einsatz besser aus als die X-S20 nach 12 Monaten.
Mein größter Kritikpunkt ist aber die Menüstruktur mit ihrer teilweise nicht nachvollziehbaren Funktionsweise.
Hunderte Funktionen zu benennen und in einer didaktisch sinnvollen Menüstruktur auf einem kleinen Bildschirm unterzubringen ist keine leichte Aufgabe. Leider versagt FujiFilm hier auf ganzer Linie.
Am meisten zur Weißglut treiben mich die ausgegrauten Menüpunkte. Die Kamera gibt einem keinerlei Hinweise, warum eine bestimmte Funktion nicht zur Verfügung steht. Die zum Teil sehr versteckten Zusammenhänge muss man selbst mühselig herausfinden.
Teilweise ist die Bedienung unnötig kompliziert. Z. B. verweigert mir die Kamera in den Ausnahmeeinstellungen eine Serienbildgeschwindigkeit von mehr als 8 Bilder/Sekunde auszuwählen. Warum? Der elektronische Verschluss ist nicht aktiviert. Also muss ich zurück ins Menü, den elektronischen Verschluss aktivieren, dann darf ich zurück in die Ausnahmeeinstellungen und z. B. 10 Bilder/Sekunde auswählen. Warum aktiviert die Kamera den elektronischen Verschluss nicht von selbst (ggf. mit Hinweismeldung)?
Warum sind die Gesichtserkennung und die Objekterkennung in zwei verschiedenen Menüpunkten?
Last but not least verpackt FujiFilm diese Zumutung an Menüführung in die typographisch hässlichsten Menüs aller Zeiten. Verschiedene Schriftweiten, verschiedene Schrifttypen, eine Mischung aus Groß- und Kleinschreibung, FujiFilm bietet all das!
Review lesen
Bildqualität
Hier gibt es wirklich nichts auszusetzen. Gute Auflösung, sehr gute Farben.
Autofokus
Zum Einzelautofokus muss man nicht viel sagen - der funktioniert einfach. Schnell und zuverlässig. Das können aber heute alle Kameras. Der kontinuierliche Autofokus zusammen mit der Objekterkennung ist aber eine herbe Enttäuschung. Beispiel: Ich mache Serienbilder eines Vogels. Objekterkennung "Vögel" und kontinuierlicher Autofokus sind aktiviert. Die Kamera markiert zuverlässig(!) den Kopf des Vogels. Obwohl der Vogel sich nicht schnell bewegt sind maximal 20% der Bilder scharf. Sehr enttäuschend!
Bei Videos setzt sich die Enttäuschung leider fort - der kontinuierliche Autofokus pumpt häufig.
Bei Videos setzt sich die Enttäuschung leider fort - der kontinuierliche Autofokus pumpt häufig.
Ergonomie
Die Kamera liegt dank des gut ausgeprägten Griffes sehr gut in der Hand. die meisten Bedienelemente sind gut erreichbar. Leider gibt es keine Möglichkeit die Bedienelemente bei eingeschalteter Kamera zu sperren. So verstellt man z. B unmerklich den Autofokusbereich mit dem Joystick wenn man die Kamera längere Zeit in der Hand mit sich führt. Zwar knarzt nichts an der Kamera, aber durch das Hartplastikgehäuse, die dünnen Klappen und den schlechen Softlack fühlt sich die Kamera die 400 EUR an, nicht wie 1400 EUR.
Display & Sucher
Die Qualität des rückseitigen Monitors ist sehr gut, auch wenn die Helligkeit an sonnigen Tagen gerade so ausreicht. Der Sucher ist sehr klein und verfügt über keine Augenmuschel. Für Brillenträger ist er praktisch nicht nutzbar. Das ist vielleicht auch besser so, denn das Hartplastik könnte Gläser verkratzen.
Video Features
Die Zahl der Optionen ist geradezu erschlagend. 4:4:4 Sampling, LOG-Profile, hohe Bitraten, hier werden auch ambitionierte Filmer glücklich. Schön dass man unterschiedliche Formate für intere Aufzeichnung und HDMI Port angeben kann.
Preis / Leistung
Ginge es nach der Zahl der Features pro EUR wäre die Kamera eine Sensation. Für 1400 EUR hätte ich aber zumindest ein Mindestmaß an Wetterschutz und eine allgemein bessere Gehäusequalität erwartet.
Jochen Jockers würde das Gerät nicht weiterempfehlen